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Bär & Karrer beriet kooky bei Finanzierungsrunde

Das Unternehmen kooky konzentriert sich darauf, Einweg- durch Mehrwegprodukte zu ersetzen. Das Schweizer Start-up entwickelte das erste intelligente Becher-Mehrwegsystem mit eigener digitaler Rückgabe-Infrastruktur.

Team von Bär & Karrer

Das Team von Bär & Karrer wurde von Luca Jagmetti geleitet und bestand aus Michael Trippel und Luana Stämpfli (alle M&A), Thomas Stoltz und Mario Bünter (beide Notariat), Susanne Schreiber und Anke Stumm (beide Steuern) sowie Markus Wang (IP/IT).

Information von kooky über die Transaktion

Das Unternehmen kooky informierte wie folgt über die Transaktion:

Neben dem Hauptinvestor UVC Partners investieren namhafte Business Angels wie Delivery-Hero-CFO Emmanuel Thomassin oder der erfahrene Venture Partner und künftige kooky-Verwaltungsrat Alois Flatz in das Start-up. kooky konzentriert sich darauf,Einwegprodukte durch Mehrwegprodukte zu ersetzen. Das Unternehmen aus der Schweiz entwickelte das erste intelligente Becher-Mehrwegsystem mit eigener digitaler Rückgabe-Infrastruktur. Es kooperiert unter anderem mit der Schweizerischen Bundesbahnen AG SBB.

Das Mehrwegsystem kooky hat in einer weiteren Finanzierungsrunde sechs Millionen Euroeingesammelt. Mit dem Geld will das Unternehmen nun nach Deutschland und nach Österreich expandieren.

Hauptinvestor ist der Venture Capital Fonds UVC Partners mit Sitz in Berlin und München. „Wir haben uns einige Mehrweg-Start-ups in Deutschland angeschaut“, sagt Johannes von Borries, ManagingPartner bei UVC Partners. „Aber nur kooky bietet ein offenes System, bei dem auch die Rücknahme und Reinigung automatisiert ist, was zur Folge hat, dass Konsumenten und Gastronomen ihreGewohnheiten nicht ändern müssen.“

Zu den weiteren Investoren zählen unter anderen der Delivery-Hero-CFO Emmanuel Thomassin und der erfahrene Venture Partner und künftige kooky-Verwaltungsrat Alois Flatz. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Vertrauen unserer Investoren gewinnen konnten”, sagt kooky-Gründer und CEO TorgeBarkholtz. „Nach dem erfolgreichen Launch 2021 in der Schweiz wollen wir ab Mai 2022 nun ebenfalls in Deutschland und Österreich an den Start gehen.“

„Unsere Aufgabe ist es, eine führende Infrastruktur für die Kreislaufwirtschaft bereitzustellen, um abfallfreien Konsum zu ermöglichen.“, ergänzt Mitgründer und COO Maximilian Zott. „Das rapide Wachstum seit unserer Gründung sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit unserer zahlreichen Partner bestätigen uns, dass wir mit dem ersten intuitiven Mehrwegsystem auf dem Markt zeitgemäß und erfolgreich handeln und wachsen.“

Seit der Gründung im Jahr 2021 konnte kooky in der Schweiz bereits mehr als 60 namenhafte Partnermit dazu angeschlossenen Outlets gewinnen. Unter ihnen ist die Schweizerische Bundesbahnen AGSBB ebenso, wie die Confiserie-Marke Sprüngli und der Retailer Coop.

Und so funktioniert das digitale Mehrwegsystem: Der wiederverwertbare kooky Cup wird zusammen mit einem Getränk von den Kund:innen gegen Zahlung eines Pfands bei einem der Partnerbetriebe erworben. Anschließend wird der Becher nach dem Einscannen des aufgedruckten QR-Codes in eine kooky-Drop Off-Box gegeben, die rund um die Uhr zugänglich ist. Das Pfand wird nach der Rückgabe in einer App den Verbraucher:innen gutgeschrieben. Für seine Dienstleistung behält kooky eine Service-Gebühr ein. Das Unternehmen holt die Becher aus den Boxen ab, lässt sie professionell reinigen und verteilt sie wieder an die Partnerbetriebe.

Über kooky

kooky, eine Marke der Zürcher CEBS AG, konzentriert sich auf die Entwicklung von alternativen Lösungen für Einweggeschirr. Das Start-up aus der Schweiz entwickelte das erste intelligente Becher- Mehrwegsystem mit eigener digitaler Rückgabe-Infrastruktur. Es wurde 2021 von Torge Barkholtz, Maximilian Zott und Dmytro Boguslavskyy gegründet.

 

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